[fullwidth backgroundcolor=““ backgroundimage=““ backgroundrepeat=“no-repeat“ backgroundposition=“left top“ backgroundattachment=“scroll“ video_webm=““ video_mp4=““ video_ogv=““ video_preview_image=““ overlay_color=““ overlay_opacity=“0.5″ video_mute=“yes“ video_loop=“yes“ fade=“no“ bordersize=“0px“ bordercolor=““ borderstyle=““ paddingtop=“20px“ paddingbottom=“20px“ paddingleft=“0px“ paddingright=“0px“ menu_anchor=““ equal_height_columns=“no“ hundred_percent=“no“ class=““ id=““][title size=“1″ content_align=“left“ style_type=“single“ sep_color=““ class=““ id=““]Tipps zum Umgang mit verdächtigen E-Mails[/title]

Im dritten Quartal 2014 betrug der Spam-Anteil amE-Mails Virus weltweiten E-Mail Traffic durchschnittlich rund 66,9%. Allein diese Zahl gibt einen Einblick darauf, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, eine Spam E-Mail zu erhalten. Daher kennt so ziemlich jeder Besitzer einer E-Mail Adresse die Problematik der Spam Mails. Damit man sich durch diese E-Mails nicht mit Viren oder Trojanern infiziert gibt es Ratschläge die man beachten sollte:

1. Unbekannte Anhänge nicht öffnen

Eine große Gefahr geht durch Viren und Trojaner aus, die sich im Anhang einer Mail verstecken. So ist es zum Beispiel sehr beliebt, vermeintliche Rechnungen oder Paketankündigungen als Köder einzusetzen, damit man den Anhang von E-Mails öffnet. Kommt es dazu, merkt man in den meisten Fällen nicht einmal, dass der Rechner jetzt Infiziert ist, denn die Angreifer haben es zum größten Teil darauf abgesehen, Zugangsdaten und Passwörter abzugreifen. Daher gilt es, nicht jeden Anhang ohne nachzudenken zu öffnen!

2. Gefährliche Links in E-Mails beachten

Da recht viele Anwender bereits wissen, dass sie bei Anhängen in E-Mails besonders aufpassen müssen sind die Angreifer dazu übergegangen ihre Schadsoftware in eigens präparierten Webseiten einzupflegen. Hier reicht ein einfacher Aufruf der Website im Browser um durch einen sogenannten Drive-by-Download einen Schädling auf seinen Rechner zu laden. Dabei werden vor allem Lücken in Browsern und den aktivierten Plugins, wie zum Beispiel Flash ausgenutzt um den Trojaner oder Virus in das System zu bekommen.

Mails die diese Links enthalten tarnen sich zum Beispiel als täuschend echte DHL-Paketankündigung. Um das Risiko von der technischen Seite zu minimieren, sollte man seinen Browser und alle Plugins stets auf dem neuesten Stand halten. Als Nutzer kann man dem Problem nur entgehen, wenn man wirklich jedes Mal, bevor man auf einen Link in einer E-Mail klickt besser zwei Mal überlegt.

3. Virenschutz aktuell halten

Die letzte Instanz die einen Anwender vor Schadsoftware schützen kann ist der auf dem Rechner installierte Antivirenschutz. Alle Anhänge, die man öffnen muss sollten also vorher explizit durch den Virenscanner überprüft werden. Das Wichtigste bei einem Virenschutz ist allerdings, dass die Viren Definitionsdatenbank stets aktuell gehalten wird, da er sonst gegen die täglich erscheinenden neuen Viren und Trojaner machtlos ist.

Telefon: 05971 / 98049-19     E-Mail: Kontaktformular

[/fullwidth]