[fullwidth backgroundcolor=““ backgroundimage=““ backgroundrepeat=“no-repeat“ backgroundposition=“left top“ backgroundattachment=“scroll“ video_webm=““ video_mp4=““ video_ogv=““ video_preview_image=““ overlay_color=““ overlay_opacity=“0.5″ video_mute=“yes“ video_loop=“yes“ fade=“no“ bordersize=“0px“ bordercolor=““ borderstyle=““ paddingtop=“20px“ paddingbottom=“20px“ paddingleft=“0px“ paddingright=“0px“ menu_anchor=““ equal_height_columns=“no“ hundred_percent=“no“ class=““ id=““][title size=“1″ content_align=“left“ style_type=“single“ sep_color=““ class=““ id=““]Risiken bei mobiler Datenverarbeitung mit dem Smartphone[/title]

In der heutigen Zeit besitzt fast jeder Handynutzer ein Smartphone. Da  Smartphones mittlerweile eher als kleine Computer angesehen werden können, ist es auch nicht verwunderlich, dass manche Arbeitnehmer ihr Handy auch zur Erleichterung der Arbeit benutzen. Am häufigsten wird das Handy wohl als mobiles Empfangsgerät von Firmen E-Mails benutzt. Ebenfalls nicht selten werden mobil noch Dokumente der Arbeit bearbeitet und gespeichert. Da diese Tätigkeiten einen Mehrwert für die Arbeit darstellen, wird dies oft durch die Firmenpolitik unterstützt. In diesem Zusammenhang hat sich unter der Bezeichnung „Bring Your Own Device“ (BYOD) ein Trend zur Nutzung von Privatgeräten für die Arbeit ergeben. Allerdings werden die Gefahren, die es im Zusammenhang mit der mobilen Datennutzung ergibt nicht wirklich beachtet. Zum Beispiel gibt es in fast jedem Unternehmen Virenscanner,  Firewalls, Spamfilter und eine organisierte Datensicherung für das gesamte Firmennetzwerk, aber kaum jemand denkt daran diese oder ähnliche Absicherungen auch für Smartphones anzuwenden. Dabei gibt es drei große Risikofaktoren die jedem Anwender bewusst sein sollten:

1. Diebstahl und Verlust eines Smartphones

Dieses Risiko ist das Naheliegendste, das jedem Anwender in die Gedanken kommen wird.

Bei einem Verlust des Gerätes, egal ob durch Diebstahl oder eigenes Verschulden ist der ärgerlichste Faktor, dass die auf dem Smartphone gespeicherten Daten verloren sind. Hier kann ein regelmäßiges Backup vorbeugen. Ein Punkt hierbei der allerdings noch schwerer liegt ist die Möglichkeit, dass Dritte die Daten auslesen könnten. Je nach Wichtigkeit der Daten kann es dadurch zu einem Schaden für das gesamte Unternehmen kommen. Daher ist es wichtig, dass solche Daten verschlüsselt werden. Ebenfalls empfehlenswert ist ein Mobile Device Management System, dass das Handy aus der Ferne sperren und auch löschen kann.

2. Datenverlust durch einen Defekt des Smartphones

Daten können nicht nur durch den Verlust des Gerätes verloren gehen, sondern auch Smartphones können ähnlich wie Computer einen Hardwaredefekt erleiden.Defektes_Handy

Auch wenn nur ein Schalter defekt ist und man das Gerät zur Reparatur einschickt ist es fast immer der Fall, dass von der Werkstatt die Firmware neu aufgespielt wird. Hierbei gehen alle auf dem Smartphone gespeicherten Daten verloren. Ähnlich wie bei Risiko Nr. 1 kann hier nur eine regelmäßige Datensicherung Abhilfe schaffen.

3. Schadsoftware

Smartphones und Tablets sind mittlerweile ein beliebtes Ziel für Trojaner und Viren.

Diese kommen zum größten Teil nicht wie bei PCs durch Sicherheitslücken in Software auf das System, sondern durch die Installation von Apps. Dieses Risiko kann durch Schulung und Sensibilisierung von Mitarbeitern verringert werden. Eine zusätzliche Möglichkeit ist es die Firmendaten in einem verschlüsselten Bereich auf dem Smartphone abzulegen.

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